pirminator
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Ich hatte heute Morgen schon einmal geschrieben, aber leider ist mein Beitrag aus irgendwelchen Gründen wider verschwunden.
Daher versuche ich es nochmal:
Ich möchte ein Konzept vorschlagen, mit dem die Problematik der unberechtigten PvP-Angriffe eingedämmt werden könnte, mit dem die von Attinator vorgeschlagenen Nicht-Wählbarkeit bei aggressivem Spielstil (zumindest teilweise) umgesetzt werden könnte und die zudem eine deutliche Erweiterung des Spieles bedeuten würde.
Ich schlag vor, einen negativen Ruf einzuführen.
So könnte dann ein unberechtigter Angriff, neben dem Geächteten-Status, einen Erhalt von negativem Ruf nach sich ziehen.
Die Wählbarkeit zu einem Amt setzt gleichzeitig aber in jeweiliges Mindestmaß an Ruf voraus.
Damit würde ein aggressiver Stil den Zugang zu Ämtern verhindern.
Negativer Ruf führt dann dazu, dass sich ein Spieler letztendlich auch zu einem Gesetzlosen (also zu einer neuen zweiten Fraktion im Spiel) entwickeln kann.
Dazu könnten zusätzlich spezielle Quests eingeführt werden, die negativen Ruf einbringen.
So könnten z.B. die Transporter-Missionen auch als Duell-Quests ausgelegt werden.
Die Verteidigung des Transportes würde dann nicht gegen die KI sondern gegen echte Spieler erfolgen.
Mir schwebt dabei ein System vor, wie es bei „Steel Legions“ super umgesetzt ist.
(Für diejenigen die das Game nicht kennen: man bewirbt sich um eine Mission, das Programm sammelt alle Bewerbungen und stellt daraus dann zwei Teams zusammen. Den einen Team wird dann die Mission als Angreifer, dem andern als Verteidiger zugewiesen. Bei der Team-Zusammenstellung findet automatisch ein Balancing nach Level und Anzahl der Teammitglieder statt.)
Auf diese Weise lassen sich diverse Quests gestalten, die dann von speziellen Questgebern vergeben werden könnten.
Die Erweiterung geht dann dahin, dass die Gesetzlosen eine eigene Stadt (bzw. Banditenlager) erhalten.
Es könnten neue Waffen und Techs entstehen, die jeweils nur einer Fraktion zur Verfügung stehen.
Recht tiefgreifend, aber dennoch überlegenswert: die „Guten“ nutzen nur Pflanzenfresser, die „Bösen“ reiten Fleischfresser.
Bei den Gesetzlosen könnte dann ein eigenes Wahlsystem entstehen, bei dem der kleine Ganove mit ausreichend negativen Ruf zum Banden-Chef und schließlich zum „Paten“ aufsteigen kann.
Damit schließlich nicht ein Lvl 20 Gesetzloser herumreitet und munter kleine rechtschaffene Spieler tötet um negativen Ruf zu sammeln, gibt es ein Kopfgeld-Büro.
Jeder Geächtete wird dann automatisch zum Ziel einer offenen Gruppenquest, bei der jeder, der daran mitwirkt den Geächteten zur Strecke zu bringen, ein „Kopfgeld“ und positiven Ruf erhält.
Daher versuche ich es nochmal:
Ich möchte ein Konzept vorschlagen, mit dem die Problematik der unberechtigten PvP-Angriffe eingedämmt werden könnte, mit dem die von Attinator vorgeschlagenen Nicht-Wählbarkeit bei aggressivem Spielstil (zumindest teilweise) umgesetzt werden könnte und die zudem eine deutliche Erweiterung des Spieles bedeuten würde.
Ich schlag vor, einen negativen Ruf einzuführen.
So könnte dann ein unberechtigter Angriff, neben dem Geächteten-Status, einen Erhalt von negativem Ruf nach sich ziehen.
Die Wählbarkeit zu einem Amt setzt gleichzeitig aber in jeweiliges Mindestmaß an Ruf voraus.
Damit würde ein aggressiver Stil den Zugang zu Ämtern verhindern.
Negativer Ruf führt dann dazu, dass sich ein Spieler letztendlich auch zu einem Gesetzlosen (also zu einer neuen zweiten Fraktion im Spiel) entwickeln kann.
Dazu könnten zusätzlich spezielle Quests eingeführt werden, die negativen Ruf einbringen.
So könnten z.B. die Transporter-Missionen auch als Duell-Quests ausgelegt werden.
Die Verteidigung des Transportes würde dann nicht gegen die KI sondern gegen echte Spieler erfolgen.
Mir schwebt dabei ein System vor, wie es bei „Steel Legions“ super umgesetzt ist.
(Für diejenigen die das Game nicht kennen: man bewirbt sich um eine Mission, das Programm sammelt alle Bewerbungen und stellt daraus dann zwei Teams zusammen. Den einen Team wird dann die Mission als Angreifer, dem andern als Verteidiger zugewiesen. Bei der Team-Zusammenstellung findet automatisch ein Balancing nach Level und Anzahl der Teammitglieder statt.)
Auf diese Weise lassen sich diverse Quests gestalten, die dann von speziellen Questgebern vergeben werden könnten.
Die Erweiterung geht dann dahin, dass die Gesetzlosen eine eigene Stadt (bzw. Banditenlager) erhalten.
Es könnten neue Waffen und Techs entstehen, die jeweils nur einer Fraktion zur Verfügung stehen.
Recht tiefgreifend, aber dennoch überlegenswert: die „Guten“ nutzen nur Pflanzenfresser, die „Bösen“ reiten Fleischfresser.
Bei den Gesetzlosen könnte dann ein eigenes Wahlsystem entstehen, bei dem der kleine Ganove mit ausreichend negativen Ruf zum Banden-Chef und schließlich zum „Paten“ aufsteigen kann.
Damit schließlich nicht ein Lvl 20 Gesetzloser herumreitet und munter kleine rechtschaffene Spieler tötet um negativen Ruf zu sammeln, gibt es ein Kopfgeld-Büro.
Jeder Geächtete wird dann automatisch zum Ziel einer offenen Gruppenquest, bei der jeder, der daran mitwirkt den Geächteten zur Strecke zu bringen, ein „Kopfgeld“ und positiven Ruf erhält.
Solange die PVE Quests hier nicht vernachlässigt werden, spricht da aus